Mediale Behauptung:
„…dem Bischof, der in Münster auch schon einmal Bauherr war, …“
Diese Behauptung wurde veröffentlicht von der FAZ, 13.10.2013 (Autor: Volker Zastrow).
Die Realität:
Die Westfälischen Nachrichten schreiben am 11.10.2013: „Auch um zu erfahren, ob der Hang des Bischofs zum Bauen, ständigen Verändern und Geldausgeben früher bereits in Münster ruchbar wurde. Die offizielle Antwort der Bischöflichen Pressestelle lautet: Nein. Tebartz habe als 2004 geweihter Weihbischof in Münster ein Haus in unmittelbarer Nähe des Doms bezogen, das seit 2003 grundsaniert worden sei.“
„Die Grundsanierung war also schon beschlossen und in Angriff genommen worden, bevor Franz-Peter Tebartz-van Elst überhaupt zum Weihbischof ernannt worden war.“ (Faktencheck Limburg, 05.03.2014)