Mediale Behauptung:
„Der Bischof hat das Kirchenrecht gebrochen.“
Diese Behauptung wurde veröffentlicht von 3sat, 04.09.2013, im Rahmen eines Interviews mit Daniel Deckers.
Die Realität:
Reine Spekulation. Der Prüfbericht liegt nicht vor. (Faktencheck Limburg, 05.03.2014)
Ihre Behauptung ist schon offensichtlich falsch und nicht recherschiert. Nach Canomischem Recht ist es zwingend im Vermögensverwaltungrat neben den 3 üblichen Mitgliedern einen besonders befähigten Ökonom zu benennen, der für die Aufstellung des Haushaltes zuständig ist und seine Durchführung/ Rechnungslegung überwacht. TvE hat diesen ( rechtlich zwigned vorgeschriebenen ) Posten nicht besetzt. Überdies wurde entgegen staatlichem Recht ( Staatsvertrag Hessen – Bistum Limburg ) das Statut des bischöflichen Suhles nicht veröffentlicht. Solche Beispiele klar gebrochenen Rechtes gibt es viele. Jeder kann sie sofort sehen, es sei denn
1. Er hat keine Ahnung und kommt nicht aus dem Bistum
2. Er hat keine Ahnung und will Tatsachen auch nicht zur Kenntnis nehmen und sieht am liebsten Gloria TV und liest Kat.net
Schönen Tag noch…..Spaßig realitätsfremd hier……
„Das Trio ist im weltlichen Leben fest verankert. Leuschner war stellvertretender Sprecher des Vorstands von PricewaterhouseCoopers, er arbeitet auch nach seiner Pensionierung als Wirtschaftsprüfer. Riebel war Leiter der Hessischen Staatskanzlei. Lucas ist Geschäftsführer der Josefs-Gesellschaft, eines der größten katholischen Träger von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bundesweit.“
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120917465/Limburger-Vermoegensverwaltungsrat-ist-scheinheilig.html